In unserer ersten Saison nach der Rückkehr in die DTM konnten wir uns auf Anhieb dreifach krönen und zusammen mit Porsche den Team- und den Herstellertitel gewinnen. Gemeinsam mit Thomas Preining im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 91 sicherten wir uns zudem die DTM-Fahrerwertung.  

Mit sieben Siegen zwischen 2006 und 2021 sind wir Rekordsieger in der „Grünen Hölle". 

1999 feierten wir mit einem Porsche 911 GT3 R und den Piloten Uwe Alzen, Patrick Huisman und Luca Riccitelli unseren ersten GT-Klassensieg bei den 24 Stunden von Le Mans. 

Zwischen 2013 und 2022 betreuten wir die GT-Werkseinsätze von Porsche in der FIA WEC. Gleich im ersten Jahr gelang uns mit zwei 911 RSR ein Doppelerfolg in Le Mans. 2018 und 2022 konnten wir den Sieg in der LMGTE-Pro-Klasse beim traditionsreichsten 24-Stunden-Rennen der Welt zwei weitere Male feiern.

2024 gewannen wir unter eigenem Namen mit dem Partner EMA Motorsport das Le Mans Debüt der neuen LMGT3-Klasse und trugen uns so ein weiteres Mal in die Geschichtsbücher ein.

Von 2013 bis 2022 unterstützten wir die GT-Werkseinsätze von Porsche in der LMGTE-Klasse der Langstrecken-Weltmeisterschaft FIA WEC und konnten uns 2015 und 2019 alle WM-Titel in der LMGTE Pro-Wertung sichern.

2024 feierten wir mit unserem Partner Pure Rxcing einen erfolgreichen Start in der neuen LMGT3-Klasse der FIA WEC, indem wir das Debütrennen in Katar für uns entschieden und auch die FIA WEC Endurance Trophy gewannen. Mit unserem Partner EMA gelang uns außerdem unser insgesamt fünfter Klassensieg bei den 24 Stunden von Le Mans und Platz zwei in der Team- und Fahrerwertung.

Der erste Sieg unter dem Namen „Manthey Racing" feierten wir bei einem Rennen der NLS auf der Nürburgring Nordschleife. Es folgten über 50 weitere – damit führt die Mannschaft aktuell die Gesamtsiegerliste an.

2024 gewannen wir sowohl in der Gesamtwertung als auch im Pro-AM Klassement das erste Mal auf dem Mount Panorama Circuit. Der von Matt Campbell, Ayhancan Güven und Laurens Vanthoor pilotierte Grello-Porsche mit der Startnummer 912 entschied nach einem anspruchsvollen Rennen mit 2,6 Sekunden Vorsprung den 12-Stunden-Marathon in Bathurst für sich. Harry King, Alessio Picariello und Yasser Shahin sicherten sich mit Gesamtrang neun den Sieg in der Pro-AM-Wertung.